Dr. med. René Engelmann
Schulterbeschwerden erfordern eine spezialisierte Behandlung. Wir haben die Expertise in der Schulter- und Ellenbogentherapie von Patienten aller Altersklassen sowie von Freizeit- und Spitzensportlern.
Sämtliche Untersuchungen können direkt bei uns durchgeführt werden. Dabei profitieren Sie von optimierten Abklärungs- und Behandlungskonzepten nach neuestem Stand der Medizin.
Wir legen grössten Wert auf klare Diagnostik, bestmögliche Operationsergebnisse und eine kompetente Schmerztherapie. Unser Konzept ist die Erhaltung des Schultergelenkes ohne die Notwendigkeit einer Prothese.
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Dr. med. René Engelmann
Medical Expert AG
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8008 Zürich
Wir behandeln seit über 15 Jahren Schulter- und Ellenbogen-Beschwerden in Zürich. Die Schulter und der Ellenbogen gehören zu unseren Kernkompetenzen.
Unser Konzept "Alles aus einer Hand" ist sehr erfolgreich. Wir betreuen Sie persönlich ohne Arztwechsel, von der ersten Diagnostik bis zur vollständigen Heilung Ihrer Schulter- oder Ellenbogen-Beschwerden.
Durch unsere langjährige diagnostische und operative Erfahrung garantieren wir Ihnen den modernsten Behandlungsstandard auf höchstmöglichem medizinischen Niveau.
Schulterschmerzen können durch eine Vielzahl von Ursachen verursacht werden, einschliesslich Verletzungen, Überbeanspruchung, Entzündungen und Erkrankungen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen von Schulterschmerzen:
Verletzungen: Verletzungen wie eine Rotatorenmanschettenverletzung, ein Schulterbruch oder eine Luxation können starke Schulterschmerzen verursachen.
Überbeanspruchung: Durch Überbeanspruchung des Schultergelenks, zum Beispiel durch wiederholte Bewegungen im Sport oder Beruf, kann es zu Schulterschmerzen kommen.
Entzündungen: Entzündungen im Schultergelenk, wie eine Schleimbeutelentzündung oder eine Sehnenentzündung, können Schmerzen und Schwellungen im Schulterbereich verursachen.
Erkrankungen: Erkrankungen wie Arthritis, Gicht oder Fibromyalgie können ebenfalls Schulterschmerzen verursachen.
Haltung und Bewegungsmuster: Eine schlechte Körperhaltung oder falsche Bewegungsmuster, zum Beispiel beim Heben schwerer Gegenstände oder beim Schlafen in einer ungünstigen Position, können zu Schulterschmerzen führen.
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn die Schulterschmerzen länger anhalten oder besonders stark sind. Wir können die Ursache der Schmerzen diagnostizieren und eine geeignete Behandlung durchführen.
Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers und kann anfällig für Verletzungen sein, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten oder anderen körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten. Eine häufige Verletzung, die die Schulter betreffen kann, ist eine Labrumverletzung, auch Schulterinstabilität genannt.
Das Labrum ist eine knorpelige Scheibe, die die Schulterpfanne umgibt und dem Oberarmkopf Halt gibt. Wenn das Labrum beschädigt wird, kann dies zu Instabilität in der Schulter führen, da der Oberarmkopf nicht mehr sicher in der Schulterpfanne sitzt. Dies kann zu Schmerzen, Schwäche und eingeschränkter Beweglichkeit führen.
Eine Labrumverletzung kann durch eine Verletzung, wie z.B. einen Sturz auf den Arm oder durch Überbeanspruchung, wie z.B. bei wiederholten Überkopfbewegungen, verursacht werden. Die Behandlung hängt von der Schwere der Verletzung ab. Bei milden Fällen kann konservative Therapie wie Ruhe, Schmerzmedikation und Physiotherapie ausreichen. Bei schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das Labrum zu reparieren oder wieder anzubringen.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf eine Schulterinstabilität oder Labrumverletzung sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und eine schnelle Genesung zu fördern.
Ein Bizepssehnenriss im Bereich der SLAP-Läsion (Superior Labrum Anterior to Posterior) ist eine Verletzung, die die Sehne des Bizepsmuskels am Schultergelenk betrifft. Die SLAP-Läsion ist eine spezifische Art von Labrumverletzung, bei der der obere Teil des Labrums in der vorderen bis hinteren Richtung (anteroposterior) beschädigt ist.
Bei einem Bizepssehnenriss im Bereich der SLAP-Läsion ist die Sehne des Bizepsmuskels von der Oberseite des Labrums abgelöst oder abgerissen. Dies kann zu Schmerzen, Instabilität und eingeschränkter Beweglichkeit im Schultergelenk führen.
Die Behandlung eines Bizepssehnenrisses im Bereich der SLAP-Läsion hängt von der Schwere der Verletzung und den individuellen Umständen des Patienten ab. In einigen Fällen kann eine konservative Therapie wie Ruhe, Schmerzmedikation und Physiotherapie ausreichen, um die Symptome zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen. In schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Sehne zu reparieren oder wieder anzubringen.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf einen Bizepssehnenriss im Bereich der SLAP-Läsion sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und eine schnelle Genesung zu fördern.
Ein Abriss der distalen Bizepssehne ist eine Verletzung, bei der die Sehne des Bizepsmuskels am Ellenbogen abgerissen ist. Diese Verletzung tritt in der Regel bei Männern über 30 Jahren auf, die schwere körperliche Arbeit oder Krafttraining ausüben.
Ein Abriss der distalen Bizepssehne kann zu plötzlichen, intensiven Schmerzen im Ellenbogenbereich führen, gefolgt von Schwellungen, Blutergüssen und Schwäche im Arm. Der Arm kann auch eine charakteristische "Beulenbildung" aufweisen, die durch den sich zurückziehenden Muskel verursacht wird.
Die Behandlung eines Abrisses der distalen Bizepssehne hängt von der Schwere der Verletzung ab. In einigen Fällen kann eine konservative Therapie wie Schmerzmedikation und Physiotherapie ausreichen, um die Symptome zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Bei schwereren Fällen kann jedoch eine Operation erforderlich sein, um die Sehne zu reparieren oder wieder anzubringen.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf einen Abriss der distalen Bizepssehne sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und eine schnelle Genesung zu fördern.
Das subakromiale Impingementsyndrom ist eine Erkrankung der Schulter, die durch eine Reizung oder Entzündung der Sehnen und Schleimbeutel im Schultergelenk verursacht wird. Die Sehnen und Schleimbeutel können durch den Knochen des Schulterdachs (Akromion) eingeklemmt werden, wenn der Arm angehoben wird.
Die Symptome des subakromialen Impingementsyndroms können Schmerzen und Schwäche in der Schulter sein, die sich bei Bewegungen wie Heben, Werfen oder Schieben verschlimmern können. Auch eine eingeschränkte Beweglichkeit und ein Knacken oder Knirschen in der Schulter können auftreten.
Die Ursachen für das subakromiale Impingementsyndrom können vielfältig sein, darunter wiederholte Überkopfbewegungen, Verletzungen, schlechte Körperhaltung und Degeneration der Schulterstrukturen aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses.
Die Behandlung des subakromialen Impingementsyndroms hängt von der Schwere der Erkrankung ab. In vielen Fällen kann eine konservative Therapie wie Physiotherapie, Schmerzmedikation und Veränderungen der Arbeits- oder Sportgewohnheiten ausreichen. In schwereren Fällen kann jedoch eine Operation erforderlich sein, um die verengte Region zu erweitern oder entzündetes Gewebe zu entfernen.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf ein subakromiales Impingementsyndrom einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und eine schnelle Genesung zu fördern.
Ein Sehnenriss der Rotatorenmanschette ist eine Verletzung der Schulter, bei der eine oder mehrere Sehnen, die die Rotatorenmanschette bilden, teilweise oder vollständig reissen. Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Muskeln und Sehnen, die den Oberarmknochen im Schultergelenk halten und eine Vielzahl von Bewegungen ermöglichen.
Die Symptome eines Sehnenrisses der Rotatorenmanschette können Schmerzen, Schwäche und eingeschränkte Beweglichkeit der Schulter sein. Die Schmerzen können beim Heben des Arms oder bei bestimmten Bewegungen wie dem Drehen des Arms auftreten. Auch ein Knacken oder Knirschen in der Schulter kann auftreten.
Die Ursachen für einen Sehnenriss der Rotatorenmanschette können altersbedingte Degeneration, Überlastung durch wiederholte Bewegungen oder Verletzungen sein.
Die Behandlung eines Sehnenrisses der Rotatorenmanschette hängt von der Schwere der Verletzung ab. In einigen Fällen kann eine konservative Therapie wie Physiotherapie und Schmerzmedikation ausreichen, um die Symptome zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Bei schwereren Fällen kann jedoch eine Operation erforderlich sein, um die gerissene Sehne zu reparieren oder wieder anzubringen.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf einen Sehnenriss der Rotatorenmanschette sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und eine schnelle Genesung zu fördern.
Ab dem 4. bis 5. Lebensjahrzehnt kommt es häufig zu Kalkeinlagerungen in die Sehnen des Schulterdaches. Kalk verursacht eine schmerzhafte Entzündungsreaktion. Typischerweise finden sich Wechselphasen vollkommener Schmerzfreiheit und hochakuter Schmerzhaftigkeit bei der Armhebung. Die Tendinitis calcarea, auch Kalkschulter genannt, ist eine schmerzhafte Erkrankung der Schulter, die durch die Ablagerung von Kalziumkristallen in den Sehnen verursacht wird. Diese Ablagerungen können die Sehnen entzünden und verletzen, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt.
Die Symptome einer Tendinitis calcarea können Schmerzen im Bereich der Schulter und des Oberarms sein, insbesondere bei bestimmten Bewegungen wie dem Heben des Arms oder dem Drehen des Arms. Auch eine eingeschränkte Beweglichkeit und ein Knacken oder Knirschen in der Schulter können auftreten.
Die Ursachen für eine Tendinitis calcarea sind nicht genau bekannt, aber es wird angenommen, dass wiederholte Überkopfbewegungen und Verletzungen der Schulter eine Rolle spielen können. Auch eine altersbedingte Degeneration der Sehnen kann zu Kalkablagerungen führen.
Die Behandlung der Tendinitis calcarea hängt von der Schwere der Erkrankung ab. In vielen Fällen kann eine konservative Therapie wie Schmerzmedikation, Physiotherapie und Veränderungen der Arbeits- oder Sportgewohnheiten ausreichen. In schwereren Fällen kann jedoch eine Operation erforderlich sein, um die Kalziumablagerungen zu entfernen oder die Sehnen zu reparieren.
Die Frozen Shoulder, auch Schultersteife genannt, ist eine Erkrankung, bei der es zu einer schmerzhaften und lang anhaltenden Bewegungseinschränkung der Schulter kommt. Es ist eine häufige Erkrankung, die sowohl Frauen als auch Männer betreffen kann, am häufigsten tritt sie jedoch in der Altersgruppe zwischen 40 und 60 Jahren auf.
Die genaue Ursache der Frozen Shoulder ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass sie durch eine Entzündung und Vernarbung der Gelenkkapsel der Schulter verursacht wird. Risikofaktoren können Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Verletzungen der Schulter sein.
Die Symptome der Frozen Shoulder beginnen oft mit Schmerzen, die schlimmer werden, wenn die Schulter bewegt wird. Mit der Zeit wird die Schulter jedoch immer steifer und es wird immer schwieriger, sie zu bewegen. Die Erkrankung entwickelt sich in drei Phasen: In der ersten Phase treten Schmerzen auf, in der zweiten Phase kommt es zur Schultersteife und in der dritten Phase lässt die Schultersteife langsam wieder nach.
Die Behandlung der Frozen Shoulder zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit der Schulter wiederherzustellen. Dies kann durch Physiotherapie, Schmerzmedikation, Steroidinjektionen oder in seltenen Fällen durch eine Operation erfolgen. Die meisten Fälle von Frozen Shoulder bessern sich innerhalb von 1-2 Jahren von selbst, aber eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, die Dauer der Erkrankung zu verkürzen und die Symptome zu lindern.
Die Omarthrose, auch Schultergelenksarthrose genannt, ist eine Erkrankung, bei der es zu einer Degeneration des Schultergelenks kommt. Die Omarthrose tritt in der Regel im höheren Lebensalter auf und ist eine der häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen.
Die Ursache für die Omarthrose ist in den meisten Fällen eine Abnutzung des Gelenkknorpels aufgrund von jahrelanger Beanspruchung und Verschleiss. Auch Verletzungen der Schulter, Entzündungen oder Stoffwechselerkrankungen können zu einer Omarthrose führen.
Die Symptome der Omarthrose sind Schmerzen im Schulterbereich, insbesondere bei Bewegungen und Belastungen der Schulter. Auch eine eingeschränkte Beweglichkeit der Schulter kann auftreten. In fortgeschrittenen Stadien kann es zu einer Veränderung der Knochenstruktur des Schultergelenks kommen, was zu einer Deformierung der Schulter und einer weiteren Einschränkung der Beweglichkeit führen kann.
Die Behandlung der Omarthrose zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit der Schulter zu verbessern. Dies kann durch Physiotherapie, Schmerzmedikation, Injektionen von Hyaluronsäure oder Kortison und ggf. auch durch eine Operation erreicht werden. Unser Therapieansatz ist gelenkerhaltend, d. h. ohne die Implantation einer Schulterprothese.
Mit einem Frakturanteil von 10-15% beim Erwachsenen ist das Schlüsselbein nach der handgelenksnahen Speiche (distale Radiusfraktur) am zweithäufigsten von knöchernen Verletzungen betroffen. Eine Claviculafraktur ist eine Fraktur (Bruch) des Schlüsselbeins, die häufig durch einen Sturz auf die Schulter oder einen direkten Schlag auf das Schlüsselbein verursacht wird. Die Clavicula ist ein wichtiger Knochen, der das Schulterblatt mit dem Brustbein verbindet und eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung und Beweglichkeit der Schulter spielt.
Die Symptome einer Claviculafraktur sind Schmerzen im Bereich des Schlüsselbeins, Schwellungen und Blutergüsse. Eine sichtbare Verformung des Schlüsselbeins oder eine Verkürzung des Arms auf der betroffenen Seite können ebenfalls auftreten.
Die Behandlung einer Claviculafraktur hängt vom Schweregrad des Bruchs ab. Bei einfachen Frakturen, bei denen die Knochen nicht verschoben sind, kann eine konservative Behandlung mit Schmerzmedikation, Ruhigstellung der Schulter und physikalischer Therapie ausreichend sein. Bei komplizierten Frakturen, bei denen die Knochen verschoben sind oder eine Instabilität des Schultergelenks vorliegt, kann eine Operation erforderlich sein, um die Knochen zu fixieren.
Es ist wichtig, eine Claviculafraktur so früh wie möglich zu diagnostizieren und zu behandeln, um Komplikationen wie eine eingeschränkte Beweglichkeit der Schulter oder eine falsche Heilung zu vermeiden. In vielen Fällen kann eine Claviculafraktur innerhalb von 6-12 Wochen vollständig heilen, und die meisten Patienten erlangen ihre volle Beweglichkeit und Stärke zurück.
Eine AC-Gelenkssprengung bezieht sich auf eine Verletzung des Akromioklavikulargelenks (AC-Gelenk) zwischen dem Akromion (einem Knochenfortsatz des Schulterblatts) und dem Schlüsselbein. Die Verletzung kann durch ein direktes Trauma auf die Schulter oder durch eine Überbelastung des Gelenks verursacht werden.
Die Schwere der Verletzung wird in der Regel in Grade eingeteilt, wobei Grad 1 die geringste und Grad 6 die schwerste Verletzung darstellt. Bei einer milden AC-Gelenkssprengung (Grad 1-2) sind das Gelenk und die Bänder nur leicht verletzt, während bei einer schweren Verletzung (Grad 3-6) das Gelenk vollständig auseinandergerissen und das Schlüsselbein möglicherweise nach oben verschoben wird.
Die Symptome einer AC-Gelenkssprengung umfassen Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse im Schulterbereich, eine eingeschränkte Beweglichkeit und manchmal eine sichtbare Verformung des Schlüsselbeins. Eine schwerere Verletzung kann auch zu einem "Klaviertastenphänomen" führen, bei dem ein hörbares Knirschen oder Knacken beim Bewegen des Arms auftritt.
Die Behandlung einer AC-Gelenkssprengung hängt von der Schwere der Verletzung ab. Bei milden Verletzungen kann eine konservative Behandlung mit Ruhigstellung, Schmerzmedikation und physikalischer Therapie ausreichend sein. Bei schweren Verletzungen kann eine Operation erforderlich sein, um das Gelenk und die Bänder zu reparieren und das Schlüsselbein wieder in die richtige Position zu bringen.
Es ist wichtig, eine AC-Gelenkssprengung so früh wie möglich zu diagnostizieren und zu behandeln, um Komplikationen wie eine eingeschränkte Beweglichkeit oder eine falsche Heilung zu vermeiden. Eine angemessene Behandlung kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit und Stärke der Schulter wiederherzustellen.
Ein Oberarmkopfbruch bezieht sich auf eine Fraktur (Bruch) des oberen Endes des Oberarmknochens, die in der Nähe des Schultergelenks auftritt. Die Verletzung kann durch ein direktes Trauma auf den Arm oder durch einen Sturz auf den Arm verursacht werden.
Die Symptome eines Oberarmkopfbruchs sind Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse im Schulterbereich sowie eine eingeschränkte Beweglichkeit und manchmal eine sichtbare Verformung des Arms. In einigen Fällen kann auch eine Taubheit oder Kribbeln im Arm auftreten.
Die Behandlung eines Oberarmkopfbruchs hängt von der Schwere der Verletzung ab. Bei einfachen Frakturen, bei denen die Knochen nicht verschoben sind, kann eine konservative Behandlung mit Ruhigstellung des Arms und Schmerzmedikation ausreichend sein. Bei komplizierteren Frakturen, bei denen die Knochen verschoben sind oder eine Instabilität des Schultergelenks vorliegt, kann eine Operation erforderlich sein, um die Knochen zu fixieren.
Es ist wichtig, einen Oberarmkopfbruch so früh wie möglich zu diagnostizieren und zu behandeln, um Komplikationen wie eine eingeschränkte Beweglichkeit oder eine falsche Heilung zu vermeiden. Eine angemessene Behandlung kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit und Stärke des Arms wiederherzustellen. Die Dauer der Genesung hängt von der Schwere der Verletzung und der Art der Behandlung ab, kann aber mehrere Wochen bis Monate dauern.
Die ärztliche Zweitmeinung unterstützt Sie in der Entscheidung für oder gegen eine Operation mit dem Zweck der medizinische Mitbeurteilung einer Diagnose oder einer Behandlung durch einen unabhängigen Arzt.
Gerade, wenn Sie nicht vollständig vom geplanten operativen Eingriff überzeugt sind, sollten Sie einen neutralen Spezialisten befragen. Eine Operation kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die medizinische Zweitmeinung ist auch nach erfolgter Operation hilfreich, soll noch vorhandene Beschwerden analysieren und neue Möglichkeiten der Behandlung eröffnen.
Die Schulterarthroskopie ist ein minimal-invasives chirurgisches Verfahren, das verwendet wird, um die Schultergelenke und umgebende Strukturen zu diagnostizieren und zu behandeln. Man bezeichnet sie auch als "Gelenkspiegelung" oder als "Endoskopie". Durch diese sehr moderne Operationsmethode kann Dr. Engelmann die meisten Schultererkrankungen behandeln, ohne dass ein grosser Schnitt verbleibt. Dr. Engelmann hat langjährige Operationserfahrung und ist auf die arthroskopische Schulterchirurgie spezialisiert. Die Schulterarthroskopie wird normalerweise unter Vollnarkose durchgeführt.
Während des Verfahrens wird ein kleiner Schnitt in der Haut gemacht, durch den ein Arthroskop, eine Art von Endoskop mit einer Kamera und Beleuchtungseinrichtung, in das Gelenk eingeführt wird. Der Arzt kann dann das Gelenk und die umgebenden Strukturen auf einem Bildschirm betrachten und gegebenenfalls Reparaturen durchführen oder Fremdkörper entfernen. Zu den häufigsten Gründen für eine Schulterarthroskopie gehören Rotatorenmanschettenrisse, Bankart-Läsionen und SLAP-Läsionen.
Nach dem Eingriff kann es zu Schmerzen, Schwellungen und vorrübergehender Steifheit kommen, die jedoch in der Regel innerhalb von einigen Tagen bis Wochen abklingen. Rehabilitation und physiotherapeutische Übungen sind wichtig, um die Schulter wiederherzustellen und zu stärken. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes zu befolgen und regelmässige Nachuntersuchungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Heilung erfolgreich verläuft.
Ein Tennisellenbogen, auch bekannt als laterale Epicondylitis, ist eine schmerzhafte Überlastungsverletzung, die durch wiederholte Belastung der Sehnen und Muskeln im Bereich des Ellenbogens verursacht wird. Diese Verletzung tritt häufig bei Personen auf, die eine repetetive Belastung durch Drehbewegungen der Hand und des Handgelenks ausführen, wie zum Beispiel Tennis-, Golf- oder andere Schlägersportarten. Es handelt sich um eine Sehnenansatzentzündung am aussenseitigen (radialen) Epicondylus (Knochenvorsprung) des Oberarms mit Ausstrahlung in die Unterarmstreckmuskeln. Häufig wird die Erkrankung durch eine ungewohnte, starke körperliche Tätigkeit ausgelöst. Ein Tennisarm kann aber ebenso durch monotone Arbeiten (z.B. Computertätigkeiten, Hausarbeit, Musikinstrumente, Servicetätigkeit) ausgelöst werden.
Symptome eines Tennisellenbogens sind Schmerzen an der Aussenseite des Ellenbogens, die sich bei Bewegungen oder Druck verschlimmern können. In einigen Fällen kann auch eine Schwäche in der Hand oder im Handgelenk auftreten. Eine korrekte Diagnose und Behandlung ist wichtig, um eine chronische Verletzung zu vermeiden und eine vollständige Genesung zu gewährleisten. Die Behandlung kann eine Kombination aus konservativen Massnahmen wie Ruhe, Physiotherapie und Schmerzmedikation umfassen, in schweren Fällen kann jedoch auch eine Operation erforderlich sein.
Ein Golfer Ellenbogen, auch bekannt als mediale Epicondylitis, ist eine schmerzhafte Überlastungsverletzung, die durch wiederholte Belastung der Sehnen und Muskeln im Bereich des Ellenbogens verursacht wird. Diese Verletzung tritt häufig bei Personen auf, die eine repetetive Belastung durch Greifen, Schwingen oder Heben ausführen, wie zum Beispiel Golfer, aber auch bei anderen Sportarten oder Tätigkeiten. Häufig sind allerdings Menschen betroffen die keinen Golfsport betreiben.
Symptome eines Golfer Ellenbogens sind Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens, die sich bei Bewegungen oder Druck verschlimmern können. In einigen Fällen kann auch eine Schwäche in der Hand oder im Handgelenk auftreten. Eine korrekte Diagnose und Behandlung ist wichtig, um eine chronische Verletzung zu vermeiden und eine vollständige Genesung zu gewährleisten. Die Behandlung kann eine Kombination aus konservativen Massnahmen wie Ruhe, Physiotherapie und Schmerzmedikation umfassen, in schweren Fällen kann jedoch auch eine Operation erforderlich sein.
Das Sulcus ulnaris Syndrom, auch als Kubitaltunnelsyndrom bekannt, ist eine Erkrankung, die durch Kompression des Nervus ulnaris an der Innenseite des Ellenbogens entsteht. Der Nervus ulnaris verläuft durch den Kubitaltunnel, eine enge Passage im Ellenbogen, und ist für die Versorgung der Handmuskeln und der Sensibilität an der Innenseite der Hand zuständig.
Die Symptome des Sulcus ulnaris Syndroms können Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Schmerzen im Bereich des Ellenbogens, der Hand oder des Unterarms sein. Es kann auch zu Schwäche in der Hand oder dem Unterarm kommen.
Das Syndrom kann durch wiederholte Belastung oder Verletzungen des Ellenbogens, wie beispielsweise durch langfristiges Aufstützen auf den Ellenbogen oder wiederholtes Beugen und Strecken des Ellenbogens, ausgelöst werden. Eine Behandlung des Sulcus ulnaris Syndroms kann konservative Massnahmen wie Handgelenks- und Ellenbogenstützen, Physiotherapie, Schmerzmedikation oder Steroidinjektionen umfassen. In schweren Fällen kann auch eine Operation erforderlich sein, um den Nervus ulnaris zu entlasten.
Eine Radiusköpfchenfraktur ist eine Verletzung des Ellbogens, bei der das kleine, runde Ende des Radiusknochens, das als Radiusköpfchen bezeichnet wird, bricht. Dieser Bruch kann durch eine plötzliche Verletzung oder durch wiederholte Belastung des Ellenbogens verursacht werden. Die häufigsten Symptome einer Radiusköpfchenfraktur sind Schmerzen, Schwellungen und Steifheit im Ellenbogenbereich. In einigen Fällen kann es auch zu Taubheitsgefühlen oder Schwäche im Arm kommen.
Die Behandlung einer Radiusköpfchenfraktur hängt vom Schweregrad der Verletzung ab. In leichten Fällen kann eine konservative Behandlung wie Ruhigstellung des Arms, Schmerzmedikation und Physiotherapie ausreichend sein. In schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um den Bruch zu fixieren oder zu reparieren. Eine angemessene Behandlung und Rehabilitation kann helfen, die volle Beweglichkeit und Kraft im Arm wiederherzustellen.
Ein Abriss der distalen Bizepssehne ist eine Verletzung, bei der die Sehne des Bizepsmuskels am Ellenbogen abgerissen ist. Diese Verletzung tritt in der Regel bei Männern über 30 Jahren auf, die schwere körperliche Arbeit oder Krafttraining ausüben.
Ein Abriss der distalen Bizepssehne kann zu plötzlichen, intensiven Schmerzen im Ellenbogenbereich führen, gefolgt von Schwellungen, Blutergüssen und Schwäche im Arm. Der Arm kann auch eine charakteristische "Beulenbildung" aufweisen, die durch den sich zurückziehenden Muskel verursacht wird.
Die Behandlung eines Abrisses der distalen Bizepssehne hängt von der Schwere der Verletzung ab. In einigen Fällen kann eine konservative Therapie wie Schmerzmedikation und Physiotherapie ausreichen, um die Symptome zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Bei schwereren Fällen kann jedoch eine Operation erforderlich sein, um die Sehne zu reparieren oder wieder anzubringen.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf einen Abriss der distalen Bizepssehne sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und eine schnelle Genesung zu fördern.
Instabilität des Ellenbogens tritt auf, wenn die Bänder, die den Ellenbogen stabilisieren, geschwächt oder beschädigt sind. Dies kann durch eine akute Verletzung, wie z. B. einen Ellenbogenbruch, oder durch wiederholte Überbeanspruchung verursacht werden. Eine instabile Ellenbogenverletzung kann zu Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und Schwäche im Arm führen. In einigen Fällen kann es auch zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln kommen.
Die Behandlung von Ellenbogeninstabilität hängt vom Schweregrad der Verletzung ab. In milden Fällen kann eine konservative Behandlung wie Ruhigstellung des Arms, Physiotherapie und Schmerzmedikation ausreichend sein. In schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Bänder zu reparieren oder zu ersetzen und die Stabilität des Ellenbogens wiederherzustellen. Es ist wichtig, eine angemessene Behandlung und Rehabilitation durchzuführen, um eine vollständige Genesung zu gewährleisten und die langfristige Stabilität des Ellenbogens zu erhalten.
Geräusche im Ellenbogen können auf verschiedene Probleme oder Verletzungen hinweisen. Wenn Sie ein Knacken oder Knirschen hören, wenn Sie Ihren Ellenbogen bewegen, kann dies durch Gasbläschen im Gelenk oder durch Sehnen- oder Knorpelprobleme verursacht werden. In einigen Fällen kann es jedoch auch auf eine Verletzung wie eine Bänderdehnung oder einen Knochenbruch hinweisen.
Wenn die Geräusche von Schmerzen oder Schwellungen begleitet werden, kann dies auf eine Ellenbogenverletzung oder -erkrankung hinweisen, wie z.B. eine Bursitis oder eine Gelenkentzündung. Wenn Sie regelmässig Geräusche im Ellenbogen bemerken, die von Schmerzen oder anderen Symptomen begleitet werden, sollten uns aufsuchen, um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Die Osteochondrose des Ellenbogens ist eine Erkrankung, die durch Schädigung oder Degeneration des Knorpels im Gelenk verursacht wird. Es kann zu Schmerzen, Steifigkeit und eingeschränkter Beweglichkeit im Ellenbogengelenk führen.
Die Ursachen für eine Osteochondrose des Ellenbogens können variieren, sie kann durch wiederholte Überbeanspruchung, Verletzungen, Arthrose, rheumatoide Arthritis oder andere Gelenkerkrankungen verursacht werden.
Die Behandlung von Osteochondrose des Ellenbogens hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. In leichten Fällen kann eine konservative Behandlung wie Ruhigstellung des Arms, Physiotherapie und Schmerzmedikation ausreichend sein. In schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um den beschädigten Knorpel zu entfernen oder zu reparieren.
Eine angemessene Behandlung und Rehabilitation kann helfen, die Schmerzen und Symptome zu lindern und die Beweglichkeit und Funktionalität des Ellenbogens wiederherzustellen. In einigen Fällen kann jedoch auch eine langfristige Therapie erforderlich sein, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und eine langfristige Stabilität des Gelenks zu gewährleisten.
Die Arthrose des Ellenbogens ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel, der das Gelenk bedeckt und schützt, allmählich abgebaut wird. Dadurch reibt Knochen auf Knochen, was zu Schmerzen, Steifigkeit, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen führen kann.
Zu den Ursachen für eine Arthrose des Ellenbogens gehören Alterung, Überlastung durch wiederholte Bewegungen oder Traumata, sowie genetische Faktoren und Krankheiten wie Rheuma.
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für eine Arthrose des Ellenbogens, je nach Schweregrad und individuellen Bedürfnissen. Zu den Optionen gehören konservative Massnahmen wie Physiotherapie, Schmerzmedikation, Gewichtsreduktion und Anpassung der täglichen Aktivitäten. In schwereren Fällen kann eine Operation in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise eine Gelenkersatzoperation oder eine Arthroskopie.
Es ist wichtig, eine Arthrose des Ellenbogens frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln, um weitere Schäden zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern. Eine frühzeitige Intervention kann helfen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit des Ellenbogens zu erhalten.
Eine Ellenbogen-Schleimbeutelentzündung, auch als Olecranon-Bursitis bezeichnet, tritt auf, wenn der Schleimbeutel am Ellenbogen entzündet und geschwollen ist. Der Schleimbeutel, auch Bursa genannt, ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Sack, der dazu dient, den Druck und die Reibung zwischen Knochen, Muskeln, Sehnen und Haut zu reduzieren.
Eine Schleimbeutelentzündung kann durch eine Verletzung oder Reizung des Ellenbogens verursacht werden, wie z. B. durch häufiges Aufstützen auf den Ellenbogen oder durch Überbeanspruchung der betroffenen Region. Eine Infektion oder entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis können auch dazu führen. Typische Symptome einer Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen sind Schmerzen, Schwellungen und Rötungen in der betroffenen Region.
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Die Arthrofibrose des Ellenbogens ist eine Erkrankung, bei der es zu einer unkontrollierten Bildung von bindegewebigem Narbengewebe im Ellenbogengelenk kommt. Dieses Narbengewebe kann zu einer Bewegungseinschränkung und Steifheit des Ellenbogens führen.
Die Arthrofibrose kann verschiedene Ursachen haben, einschließlich Trauma, wiederholter Überlastung, Entzündungen oder Operationen am Ellenbogengelenk. Nach einer Operation oder Verletzung kann sich das Gewebe im Gelenk übermäßig entzünden und Narbengewebe bilden, das die normale Bewegungsfreiheit einschränkt.
Die Symptome der Arthrofibrose können Schmerzen, eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Steifheit und Schwellungen im Ellenbogen umfassen. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine klinische Untersuchung des Ellenbogens sowie bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder eine MRT-Untersuchung.
Die Behandlung der Arthrofibrose des Ellenbogens kann konservativ oder chirurgisch erfolgen, abhängig von der Schwere der Erkrankung. Konservative Maßnahmen können physikalische Therapie, Dehnungsübungen, entzündungshemmende Medikamente und Injektionen umfassen, um die Entzündung zu reduzieren und die Beweglichkeit des Gelenks zu verbessern.
In einigen Fällen kann eine arthroskopische oder offene Operation erforderlich sein, um das überschüssige Narbengewebe zu entfernen und die Bewegungsfreiheit des Ellenbogens wiederherzustellen. Nach der Operation ist eine intensive Rehabilitation wichtig, um die Funktion des Ellenbogens zu verbessern und erneute Versteifungen zu verhindern.
Die Prognose für Patienten mit Arthrofibrose des Ellenbogens kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Schwere der Erkrankung, dem Ausmaß der Bewegungseinschränkung und dem Erfolg der Behandlung. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können jedoch dazu beitragen, die besten Ergebnisse zu erzielen und die Funktion des Ellenbogens wiederherzustellen.
Die Behandlung der Ellenbogenschmerzen richtet sich immer nach der zugrundeliegenden Ursache. Betroffene sollten versuchen, eine Überlastung des Ellenbogens durch Fehlbelastung zu vermeiden. Hilfreich sind physiotherapeutische Übungen zur Stärkung und Dehnung der Muskulatur sowie physikalische Maßnahmen wie Wärme- und Kältebehandlung.
Bei akuten Verletzungen muss der Ellenbogen in einigen Fällen durch Bandagen oder Gipsverbände ruhiggestellt werden. Nur so ist gewährleistet, dass er sich ausreichend erholen kann. Entzündungshemmende Schmerzmittel (z. B. Diclofenac, Ibuprofen) lindern starke Schmerzen und lassen Entzündungen abklingen. Die Ursache wird dadurch aber nicht behoben.
Ellenbogenschmerzen lassen sich in der Regel sehr gut durch konservative Verfahren behandeln. Bringen diese Massnahmen allerdings über einen längeren Zeitraum keine Besserung, lindert nur eine Operation die Schmerzen im Ellenbogen. Grundlage der Behandlungsentscheidung ist eine umfassende klinische und bildgebende Diagnostik, um die genaue Ursache der Ellenbogenschmerzen abzuklären.
Neben strukturellen Schäden an Bändern, Muskeln oder Sehnen können auch entzündliche Veränderungen eine Operation notwendig machen. Dazu gehört beispielsweise eine chronische Schleimbeutelentzündung oder eine Entzündung der Gelenkschleimhaut (Synovialitis).
Leiter der Medical Expert AG
Facharzt für Chirurgie (FMH)
Facharzt für Unfallchirurgie (D)
Sportarzt / Sportmedizin (D)
Interventionelle Schmerztherapie (SSIPM)
Medizinischer Fachgutachter (SIM)
Ultraschall (SGUM)
Dr. med. René Engelmann ist auf die operative und konservative Behandlung von Verletzungen und Beschwerden im Bereich der
Gelenke spezialisiert.
Insbesondere seine Expertise in der
Gelenkchirurgie, Sportmedizin und der rekonstruktiven Chirurgie macht ihn zu einem idealen Ansprechpartner für Patientinnen und Patienten, die Probleme mit den Schultergelenken haben.
Durch die Anwendung modernster Standards in der
Chirurgie kann Dr. René Engelmann Ihnen eine effektive und sichere
Behandlung anbieten.
1991
Medizinstudium, Heinrich Heine-Universität Düsseldorf (D)
1996
Staatsexamen und Approbation, Heine-Universität Düsseldorf (D)
1999
Promotion, Doktortitel für Medizin, Heine-Universität Düsseldorf (D)
1996 bis 2006
Chirurgie, Unfallchirurgie-Orthopädie, Gutenberg-Univ. Mainz (D)
2004
Facharzt für Chirurgie, Gutenberg-Universität Mainz (D)
2006
Sportmedizin, Goethe-Universität Frankfurt/Main (D)
2006
Facharzt für Unfallchirurgie, Gutenberg-Universität Mainz (D)
2006
Facharzt für Chirurgie (FMH), Anerkennung in der Schweiz
2006
Chirurgische Praxistätigkeit und Belegarzt in Zürich (CH)
2012
Facharzt für Interventionelle Schmerztherapie (SSIPM)
2013
Zertifizierter medizinischer Fachgutachter (SIM)
2013
Chefarzt und Vorstansvorsitzender Medical Expert AG Zürich (CH)
2019
Fähigkeitsausweis Sonographie (SGUM)
Eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen ist uns sehr
wichtig.
Zuweisungen nehmen wir gerne telefonisch, per FAX oder E-Mail entgegen. Online haben Sie die Möglichkeit die SSL geschützte
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nutzen.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wir sind auf die konservative und operative Behandlung von Gelenkerkrankungen und Unfallverletzungen spezialisiert. Gelenkoperationen werden soweit möglich minimalinvasiv durchgeführt. Allgemeinchirurgisch führen wir das gesamte Spektrum der Hernien- und Weichteilchirurgie auch ambulant durch. Unser eigenes Operations-Zentrum verkürzt die Abläufe und damit die chirurgische Behandlungsdauer.
Wir versichern Ihnen eine fachkompetente medizinische Weiterbehandlung Ihrer Patienten auf höchstem medizinischem Niveau.
Wir danken Ihnen ganz herzlich für die Zusammenarbeit und das Vertrauen!
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Telefon: 044 422 50 70
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8008 Zürich
Neumünsterstrasse 30
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Zürich Seefeld
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Bei sehr guter Verkehrslage und Anbindung unseres Institutes empfehlen wir Ihnnen die Anfahrt mit dem öffentlichen Stadtverkehr.
TRAM Linie: 11
Forchbahn: S18
BUS Linien: 31, 33, 77
Entlang der Neumünster-Strasse und den umliegenden Strassen finden sich öffentliche Parkplätze (blaue Zonen).
Eigene Parkplätze stehen nicht
zur Verfügung. Kurzes Halten vor dem Haus ist für den Ein- und Ausstieg möglich.
Wir sind sehr darum bemüht, dass Ihr Arztbesuch rasch und unkompliziert verläuft.
Bitte informieren sie uns
rechtzeitig, falls Sie den Termin verschieben müssen oder Ihre Ankunft verzögert wird.
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